Weblogic, sql-taglib and JNDI: DataSource invalid: No suitable driver found

On a Weblogic 10 environment, you may get an error like
javax.servlet.ServletException: javax.servlet.jsp.JspException: Unable to get connection, DataSource invalid: „java.sql.SQLException: No suitable driver found for jndi_ds
if you are using the sql-taglib to access your JNDI name from the Weblogic application server, configured via the Weblogic console.

The solution is quiet simple, but not that good documented. It is not possible to use the paramter „driver“ inside the sql:setDataSource – tag. You rather have to promote the JNDI name in your web.xml like this:

<resource-ref>
<res-ref-name>jndi_ds</res-ref-name>
<res-type>javax.sql.DataSource</res-type>
<res-auth>Container</res-auth>
</resource-ref>

Than you can set the dataSource with the sql:setDataSource – tag like this:

<sql:setDataSource dataSource="jndi_ds" />

and finally use the sql-taglib as you did in any other environment like Tomcat server and so on.

How to remove jsessionid from url / Weblogic server

On a Weblogic server, you don’t need a rewite rule or filter to get rid of this …;jsessionid… stuff on any URL build using the „c:url“ tag. You simply need to put one more line to your weblogic.xml:

<session-descriptor>
    <url-rewriting-enabled>false</url-rewriting-enabled>
</session-descriptor>

Persistente Cookies mit Flash „Shared Objects“

Flash-Cookies oder Local Shared Objects (LSO) stellen eine Art der Speicherung von Benutzerdaten auf dem surfenden PC durch Nutzung des Adobe Flash Players dar.

Im Gegensatz zu Browser-Cookies (HTTP-Cookies) ermöglicht diese Technik den Webseiten, Inhalte browserunabhängig und ohne Verfallsdatum auf dem Rechner des Webseitenbetrachters zu speichern. So werden Inhalte, die beim Betrachten eines Flash-Films mit einem Browser (z. B. Firefox) geschrieben wurden, auch beim Betrachten der Internetseite mit einem anderen Browser (z. B. Windows Internet Explorer) an den Server gesendet.

Flash-Cookies unterliegen denselben Regeln wie herkömmliche Cookies. Sie können nur von der Webseite ausgelesen werden, die sie zuvor gespeichert hat. Problematisch ist der Umstand, dass diese LSOs nicht von der Cookieverwaltung des Browsers administriert werden und bei Bedarf manuell gelöscht werden müssen.

Bei Microsoft Windows ist der Speicherort „%AppData%MacromediaFlash Player#SharedObjects“ bzw bei Windows 7 „%AppData%RoamingMacromediaFlash Player#SharedObjects“.

Unter MAC OS x ist der Speicherort „~/Library/Preferences/Macromedia/Flash Player/#SharedObjects“ und unter *nux-Systemen „~/.macromedia/Flash_Player/#SharedObjects“.

Und so sieht mein Autostart-Cleanup derzeit aus:
c:
del /F /S /Q "%AppData%MacromediaFlash Player#SharedObjects"
del /F /S /Q "C:Dokumente und EinstellungenusernameLokale EinstellungenTemporary Internet Files*"
del /F /S /Q "C:Dokumente und EinstellungenusernameLokale EinstellungenTemp*"
del /F /S /Q "C:WINDOWSTemp*"

Q: http://de.wikipedia.org/wiki/Flash-Cookie

Google Wave HowTo

Mit „The Complete Guide to Google Wave“ ist nun ein kostenloses Handbuch zum Thema „Google Wave“ verfügbar. In 8 Kapiteln werden Themen von der Installation über Bedienung und Anpassung bis zur Erweiterung des Funktionsumfangs beantwortet.
Das Buch ist im Web kostenlos verfügbar oder kann über den Fachhandel bezogen werden. Neue Versionen sollen weiterhin kostenlos im web publiziert werden.